Doppelsieger Dieudonné und…

Der dressursport.kimWochenend-Rückblick – Salzburg, Auszeichnung Wandres, P.S.I. Auktion, Final-Nachrücker Nürnberger Burg-Pokal…

 

Oh, wow Dieu 🤩
Raphael Netz und Dieudonné haben die Drei-Sterne-Tour in Salzburg dominiert: Sieg im Grand Prix mit 71,63 Prozent und auch im Special, hier mit 72,702 Prozent. „Er war noch sehr beeindruckt von der Kulisse und der Atmosphäre, aber ich freue mich, dass er mit einem sehr guten Gefühl aus der Prüfung gegangen ist“, erklärt ‚Raphi‘ Netz. „Ich freue mich auf alles, was wir noch gemeinsam erleben dürfen!“ Der elfjährige Hengst von Dante Weltino OLD x Sir Donnerhall ist bereits seit knapp vier Jahren gemeinsam mit dem 25-Jährigen unterwegs. „Ich bin so stolz auf seine Entwicklung! Es macht mir einfach unendlich viel Spaß, gemeinsam den ganzen Weg mit ihm bis hin zu seinem ersten Internationalen Sieg zu gehen.“

Doppelsieger Dieudonné unter Raphael Netz, mit Beistzerin Sonja Krall und Pflegerin Natalie.

Dayman in Salzburg
Bestes deutsches Paar von Salzburgs Fünf-Sterne-Tour waren Dorothee Schneider und Dayman, die in Grand Prix (72,935 %) und Kür (78,885 %) jeweils den vierten Platz belegten. Zwischen den Prüfungen hat sich Dayman ‚Ente‘ literarisch inspiriert – s. Insta-Kanal dorotheeschneiderofficial 😂

HIER geht es zu den genauen Ergebnissen aus Salzburg.

Langehanenberg kommt doppelt zum Finale
„‘Käse’ ist ins Finale um den Nürnberger Burg-Pokal nachgerückt und wird also meinen Louisdor-Preis-Finalisten ‚Zoomi’ nach Frankfurt begleiten“, jubelt Helen Langehanenberg auf Instagram. „Ich freue mich riesig, meinen selbstgezogenen Dreikäsehoch, der sich so toll entwickelt hat und mir so viel (Reit-)Spaß bringt, in der weihnachtlichen Festhalle präsentieren zu dürfen.“ Dreikäsehoch ist ein achtjähriger Sohn des Dimaggio aus einer Louis le Bon-Mutter.

Auszeichnung für Wandres
Der Mannschafts-Olympiasieger wurde von Bundestrainerin Monica Theodorescu im Rahmen des P.S.I. Gala-Abends mit dem FN-Ehrenzeichen in Gold mit Olympischen Ringen für die erfolgreiche Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris ausgezeichnet.

Frederic Wandres und Bluetooth glänzten in Paris
(©EQWO/Petra Kerschbaum)

P.S.I.-Spitze: Vivendy
Die Dressurkollektion zog sofort nach: Für die elegante Vivendy (v. Vivino x Fürst Jazz) wurden 1.260.000 Euro am Telefon geboten. Die Stute wechselt in einen sehr renommierten Dressurstall in Schleswig-Holstein. Die Auktion erbrachte einen Gesamterlös von 19.660.000 Euro. Die Dressurpferde wurden für insgesamt 8.980.000 Euro bei einem Durchschnittspreis von 359.200 Euro versteigert, die Springpferde erzielten 10.680.000 Euro bei einem Durchschnittspreis von 427.200 Euro.

Vivendy unter Nicole Wego-Engelmeyer @Thomas Hellmann

 

(Aktuelle Infos waren an diesem WE leider nicht möglich, der Skiberg rief ⛷️😎)