Weltcup-Podium: 0,257 Prozent zwischen Sieg und Bronze
Knapper geht’s nicht – das 37. Weltcup-Finale wurde mit 0,257 Prozent zwischen den Podiumsplätzen entschieden!
1. Patrik Kittel mit Touchdown 81,661 %
2. Nanna Skodborg Merrald mit Don Olymbrio 81,429 %
3. Isabell Werth mit Quantaz 81,404 %
Auf den Plätzen vier und fünf folgten
4. Matthias Alexander Rath mit Destacado 77,850 %
5. Raphael Netz mit Great Escape Camelot 76,482 %
Für Patrik Kittel war es das neunte Weltcup-Finale und der erste Podiumsplatz – bei der Ehrung flossen Freudentränen.
Für Nanna Skodborg war es das dritte Finale und das zweite Mal Platz zwei.
Für Isabell Werth war es Finale Nummer 25 und sie genoss es.
“Es war großartig – so ein enges Ergebnis, eine super Atmosphäre, genau das, was unser Sport braucht und was ihn ausmacht.” Quantaz war sehr ‘spooky’ zu Beginn, hatte wirklich mit der Umwelt zu tun, aber “ich rechne es ihm hoch an, dass er sich so bemüht hat. Das war wirklich super. In den Zweierwechseln war das schon sehr spannend, aber wir haben sie hinbekommen.”
Eine richtige Schippe auf den Grand Prix draufgelegt hatte Destacado. Die gesamte Galopp-Tour war in der Kür geschlossener und sicherer, ein kleiner Haker in den Zweierwechseln. Raths Fazit: “Ich bin absolut happy!”
Bei seiner Weltcup-Finalpremiere hat Raphael Netz eine Visitenkarte hinterlassen! Präzises feines Reiten und ein engagierter, immer besser werdender Camelot. Zwei Runden in Riad ohne technische Fehler – Chapeau!
HIER geht es zu den genauen Ergebnissen aus Riad