Ein Traum, der nicht vom Himmel gefallen kam!

Das Goldteam im TV-Interview:

Isabell Werth:

• Das siebte Mal Mannschaftsgold – wie fühlt sich das an?

Isabell: “Es ist fantastisch! Es war noch nie ein so enges Rennen am Ende, bei dem wirklich jeder Punkt gezählt hat. Das war Wahnsinn! Es war mega spannend und wir haben wirklich gezittert und haben es am Ende auch gar nicht glauben wollen. Freddy und ich hatten  uns schon ein bisschen verzählt, aber sie (Jessi) hat es noch hingekriegt – super!”

Jessica von Bredow-Werndl:

• Die Dänin hatte ganz schön vorgelegt, hatten Sie das beim Einreiten im Kopf?

Jessica: “…In dem Moment ging es nur um das Hier und Jetzt und darum abzuliefern, was abzuliefern geht. Wir hatten leider ein wahnsinnig großes Missverständnis – einmal im Übergang, das war extrem teuer, weil es zwischen zwei Lektionen war, die doppelt zählen. Aber – oh – diesen Krimi wollte ich nicht, das muzss ich zugeben. Ich hätte es gerne ein bisschen unspannender gemacht, aber jetzt kann keiner mehr sagen, Dressurreiten sei langweilig.” Vorher und nachher sei Dalera perfekt gewesen. “Es hat an dieser Stelle einfach einen Beinsalat gegeben und danach war wieder alles in Ordnung.”

Frederic Wandres:

• Wie fühlt es sich an, mit zwei so starken Frauen reiten zu dürfen?

Freddy: “Das fühlt sich gut an. Mein Traum wurde heute gefühlte Wirklichkeit, aber er kam auch nicht vom Himmel gefallen, den haben wir uns erritten. War ‘ne saubere Leistung!”