Turnierpremiere für Werth und Wendy

Frankreich entwickelt sich in diesem Jahr zu einem höchst interessanten Dressursport-Standort – natürlich allem voran durch die Olympischen Spiele, aber auch am kommenden Wochenende. Wenn in Le Mans zum Drei-Sterne-CDI gerufen wird, reisen auch drei Damen aus Deutschland an: Anna-Louisa Fuchs wird mit Chilly Jam DSP für Grand Prix und Special genannt und Lucie-Anouk Baumgürtel steht in der Jungen Reiter-Tour mit Zinq Ferati FH und Zinq Farlana FH auf der Liste. Die dritte Reiterin ist Isabell Werth, die mit zwei Pferden genannt hat: mit dem zehnjährigen Deneuve und Neuzugang Queenparks Wendy, inzwischen als Wendy de Fontaine bei der FEI registriert, benannt nach dem Chateau de Fontaine von Mitbesitzerin Bolette Wandt.

Vor drei Wochen hat die zehnjährige Sezuan-Tochter von Helgstrand in den Stall von Isabell Werth gewechselt, die Gründe dafür wurden hinreichend diskutiert. Bereits beim Weltcup-Turnier in Amsterdam Ende Januar hatte Werth die Dänenstute zum Training mitgenommen und einen sehr harmonischen Eindruck mit ihr gemacht. Nun folgt der erste Turnierauftritt im französischen Le Mans.

Wendy war unter Andreas Helgstrand fünf- und siebenjährig bei der WM der jungen Dressurpferde beeindruckend aufgetreten, seit Mitte 2022 war das Paar in internationalen Grand Prix-Vierecken unterwegs, zuletzt beim Weltcup-Turnier in Stuttgart.

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